Quelle: TeleBärn / Quinn Lauener / BärnToday / Warner Nattiel
Wattenwil bangt weiter. Der Hangrutsch bedroht mehrere Liegenschaften. Bisher haben die Behörden zwei Parteien, insgesamt drei Personen, dauerhaft evakuiert. Laut Gemeindepräsident Manuel Liechti können diese Leute nie mehr in ihre Häuser zurückkehren. Das entspreche einem Totalschaden.
Bei zwei weiteren Liegenschaften, es handelt sich um Ferienhäuser, werde geprüft, ob eine Evakuierung erforderlich ist. Aktuell sehe es so aus, dass weitere Personen ihre Häuser zurücklassen müssten. Im Dorfkern sei man nicht an Leib und Leben bedroht. Die grösste Gefahr sehen die Expertinnen und Experten darin, dass der Rutsch die Gürbe verschliessen könnte und es so in Wattenwil zu Überschwemmungen käme.
Das sagte Gemeindepräsident Manuel Liechti am Mittwoch zur Situation in Wattenwil:
Quelle: TeleBärn / Urs Grossenbacher / BärnToday / Warner Nattiel
(mfu)