Quelle: TeleBärn
Mitte Oktober wurden zwei Menschen in Brüssel bei einem Terrorangriff getötet. Einer von ihnen war der Berner Pädu Lundström. Der 60-Jährige war gebürtiger Schwede, lebt aber schon lange in mit seiner Familie Steffisburg. Dort trainierte er beim FC Steffisburg Jugendmannschaften und zuletzt auch das 2.-Liga-Frauenteam.
«Er war ein absoluter Fussballfanatiker», so die Person nach dem Angriff gegenüber «BärnToday». Er sei in ganz Europa an Matches gegangen. «Vor allem, aber nicht nur, wenn Schweden spielte.»
Am Sonntag nahmen Freunde und Familie nun von ihrem Pädu Abschied – mit einer Trauerfeier im Clubhaus des FC Steffisburg. «Wenn er sich etwas hätte wünschen können, dann wäre es genau das hier», sagt ein Freund von ihm. «Dass die Freunde anstossen, miteinander reden und es guthaben. Das ist Pädu.»
An der Trauerfeier wurde Pädus Sammlung an Fussballschals aus ganz Europa aufgehängt. Der Verlust von Pädu hinterlassee «eine riesige Lücke», sagt sein Freund.
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(sdf)