Ziel der Partnerschaft sei es, «die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote besser zu koordinieren und damit die Patientenpfade zu optimieren», wie die beiden Unternehmen in einer gemeinsamen Mitteilung schrieben.
Patientinnen und Patienten aus dem Emmental sollen künftig einen einfacheren Zugang zur «hochspezialisierten Medizin der Lindenhofgruppe» haben, wie es in der Mitteilung weiter hiess.
Nach einer Akutintervention bei der Lindenhofgruppe sei für die Patientinnen und Patienten künftig eine rasche und heimatnahe Nachsorge an den Standorten Burgdorf und Langnau des Spitals Emmental sichergestellt, hiess es weiter.
Zudem wollen die beiden Unternehmen die Digitalisierung «entlang des Patientenpfads» vorantreiben. Gefördert werden soll der «zeitnahe Austausch von behandlungsrelevanten Daten», die zeit- und ortsunabhängig zugänglich sein sollen.
Die Lindenhofgruppe und das Spital Emmental arbeiteten bereits in den Fachbereichen Orthopädie und Urologie zusammen.
Die Lindenhofgruppe betreibt in der Stadt Bern die drei Spitäler Engeried, Lindenhof und Sonnenhof. Das Spital Emmental hat Standorte in Burgdorf und Langnau.