Insgesamt 39 Institutionen beteiligten sich an der diesjährigen Ausgabe, wie die Veranstalter am Samstag mitteilten. Die Museumsnacht ist ein Projekt des Vereins Museen Bern und ermöglicht den niederschwelligen Zugang zu Museen und den teilnehmenden kulturellen Institutionen.
Im Kunstmuseum war Pippi Langstrumpf zu Gast, wie es im Communiqué heisst. Im Naturhistorischen Museum gab Susi unprofessionelle Lebensberatung. The Sex Organs traten in der Schule für Gestaltung auf, während man im Berner Münster den Engeln ganz nah sein konnte - hoch oben auf dem Münsterturm.
Die Berner Museumsnacht gibt es seit 2003. Nur einmal fiel sie aus – während des Lockdowns im März 2020. Ursprünglich stammt die Idee aus Deutschland. 1997 wurde in Berlin die erste «Lange Nacht der Museen» durchgeführt.
(sda/lae)
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