«Der Zwischenfall sollte unter dem Deckel gehalten werden, ist aus Armeekreisen zu hören», schreibt der «Blick». Während nämlich internationale Politik-Grössen wie die US-Vizepräsidentin Kamala Harris oder der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski in der Zentralschweiz unterwegs waren, kam es in der Kaserne Stans zu einer unbeabsichtigten Schussabgabe. Der Vorfall ereignete sich am Freitag, also einen Tag vor der Konferenz.
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Passiert sei diese einem Armeeangehörigen einer WK-Formation. Verletzt wurde niemand. Auf Anfrage vom «Blick» wurde der Vorfall durch das Verteidigungsdepartement bestätigt..
Stillschweigen wurde gefordert
Dass der Vorfall erst jetzt publik wurde, hat einen einfachen Grund: «Alle Beteiligten sollen aufgefordert worden sein, Stillschweigen über den peinlichen Zwischenfall zu wahren», schreibt die Zeitung.
Die Armee habe während der Ukraine-Konferenz nicht den Eindruck erwecken wollen, dass man die Sicherheit respektive die Soldaten ihre Waffen nicht im Griff hätten.
(red.)