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Beachvolleyball: Anouk Vergé-Dépré und Joana Mäder verpassen die Olympischen Spiele

Beachvolleyball

Olympia-Aus für Anouk Vergé-Dépré/Joana Mäder

· Online seit 07.06.2024, 18:41 Uhr
Anouk Vergé-Dépré/Joana Mäder, die Bronzegewinnerinnen der Sommerspiele 2021 in Tokio, werden die Olympischen Spiele in Paris verpassen. Anouks jüngere Schwester Zoé Vergé-Depré und ihre Teamkollegin Esmée Böbner sind damit für Olympia qualifiziert.
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Nach Niederlagen in den ersten beiden Gruppenspielen hatten sie in der letzten Partie noch eine kleine Chance auf die Achtelfinals, konnten diese aber nicht nutzen. Gegen die ungeschlagenen Kanadierinnen Melissa Humana-Paredes/Brandie Wilkerson unterlagen Vergé-Dépré/Mäder 21:23, 15:21.

Beim letzten Turnier der Qualifikationsperiode hätten sie mindestens die Halbfinals erreichen müssen, um sich noch nach vorne zu schieben. Mit dem Ausscheiden ist klar, dass Esmée Böbner und Anouks jüngere Schwester Zoé Vergé-Dépré das zweite Schweizer Duo bei den kommenden Sommerspielen sein werden.

Ihren Startplatz in Paris schon länger auf sicher haben die zweifachen Europameisterinnen Tanja Hüberli/Nina Brunner. Ihre Ambitionen unterstreichen sie auch in Ostrava. Mit drei Siegen in der Gruppenphase qualifizierten sie sich direkt für die Viertelfinals.

(sda/raw)

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veröffentlicht: 7. Juni 2024 18:41
aktualisiert: 7. Juni 2024 18:41
Quelle: BärnToday

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