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Busunfall in Bangladesch fordert mindestens 17 Todesopfer

In Teich gefahren

Busunfall in Bangladesch fordert mindestens 17 Todesopfer

· Online seit 22.07.2023, 16:23 Uhr
In Bangladesch ist ein Bus in einen knapp zwei Meter tiefen Teich einer Fischfarm neben der Strasse gefahren, mindestens 17 Mensch sind ums Leben gekommen.
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Der Fahrer habe am Samstag auf einer Strasse in der Nähe der südlichen Stadt Jhalakhati die Kontrolle über sein Fahrzeug mit knapp 50 Gästen an Bord verloren, zuvor sei ein Reifen explodiert, sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur.

Zwölf Passagiere seien gleich am Unfallort gestorben. 20 Menschen würden in einem Krankenhaus in der Nähe medizinisch versorgt, sagte ein Krankenhausmitarbeiter.

Unfälle auf Strassen kommen in dem 170-Millionen-Einwohner-Land Bangladesch häufig vor, da sich nicht alle an Verkehrsregeln halten, Strassen oft in einem schlechten Zustand sind und leichtsinnig gefahren wird. Laut der Stiftung Road Safety Foundation starben im vergangenen Jahr mehr als 7700 Menschen bei 6829 Verkehrsunfällen.

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(sda/osc)

veröffentlicht: 22. Juli 2023 16:23
aktualisiert: 22. Juli 2023 16:23
Quelle: ZüriToday

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